SPD kann selbstbewusst auftreten

Das traditionelle Fischessen der Vilsbiburger SPD mit (v.li.) Johann Sarcher, Ruth Müller MdL, Bernd Vilsmeier und Theresa Bergwinkl.

02. März 2017

Traditionelles Fischessen bei der Vilsbiburger SPD

Vilsbiburg.
SPD-Ortsvorsitzende Theresa Bergwinkl konnte beim traditionellen Fischessen am Aschermittwoch Ruth Müller MdL, den SPD-Kreisvorsitzenden und Kreisrat aus Dingolfing-Landau Bernd Vilsmeier und den derzeit amtierenden Bürgermeister Johann Sarcher begrüßen. Es geht ein Ruck durch das Land, verspürten Ruth Müller und Theresa Bergwinkl, als sie vom politischen Aschermittwoch in Vilshofen mit Martin Schulz berichteten. Martin Schulz spreche die Sprache der Menschen und scheue sich nicht fehlerhafte Reformen auf den Prüfstand zu stellen, das habe auch die über 5.000 Besucher überzeugt und mache den politischen Gegner nervös.

Die SPD kann und muss wieder selbstbewusst auftreten, denn sie habe in den letzten Jahren vieles zum Wohle der Bürger auf den Weg gebracht, weil sie in ihrer Politik die Menschen in den Mittelpunkt stellt, so Ruth Müller. Das gelte sowohl für den Bundes- wie den Landtag. Aus der Positivliste nannte sie u. a. die Mietpreisbremse, den Mindestlohn – der Millionen von Menschen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gebracht und die Einnahmen der Sozialversicherungen deutlich gestärkt hat. Auch das Integrationsgesetz, das Pflegestärkungsgesetz und das Elterngeld plus tragen die Handschrift der SPD. Die Mittel für die Städtebauförderung, wovon auch Vilsbiburg immer wieder profitiert, wurde auf 700 Millionen Euro erhöht.

SPD-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier aus Marklkofen-Warth forderte die anwesenden Genossinnen und Genossen auf, jetzt alles daran zu setzen, dass aus dieser positiven Aufbruchsstimmung auch bis zum 24. September Stimmen für Martin Schulz und die SPD werden, denn nur mit den nötigen Mehrheiten kann diese Politik auch umgesetzt werden.

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