Der ACE hat 2024 wieder viel vor

25. Januar 2024

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Der ACE-Kreisvorstand plant für das Jahr 2024: (v.li.) ACE-Vertrauensanwalt Robert Haslbeck, ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier, ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker und Robert Fuchs.

Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand tagte in Reisbach

Reisbach.
„Auch in 2024 werden wir wieder vieles zu den Themen Verkehrssicherheit und Verkehrspolitik in unserer Region planen und umsetzen!“, eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Erding im neuen Jahr, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, am vergangenen Dienstag im Gasthaus "Schlappinger Hof" in Reisbach. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Ursula Hildebrand und die anwesenden ACE-Kreisvorstandsmitglieder.

Zu Beginn der Sitzung berichtete ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier über die 18. Ordentliche ACE-Hauptversammlung vom 17./18. November 2023 in Berlin, bei der er als Delegierter dabei war. Dort wurde die bewährte ACE-Spitze mit Stefan Heimlich und Karl-Heinz Stockfisch mit großer Mehrheit bestätigt. Neben den Vorstandswahlen hatten die ACE-Delegierten aus ganz Deutschland über 297 Anträge aus den ACE-Gliederungen zu befinden, was je nach Antrag zu intensiven Diskussionen führte und die aktive Mitarbeit der ACE-Ehrenamtlichen erforderte. Zudem beschloss die ACE-Hauptversammlung einstimmig die neue ACE-Satzung, die dem ACE-Ehrenamt in Zukunft mehr Verantwortung übertragen wird.

Die vom örtlichen ACE-Kreisvorstand eingereichten Anträge zu den Themen Bürokratieabbau, Betreuung und Mitarbeit der Mitglieder in den ACE-Kreisvorständen wurden durchweg positiv beschieden und an den ACE-Aufsichtsrat beziehungsweise dem ACE-Vorstand zu weiteren Bearbeitung weitergeleitet.

Des Weiteren stehen noch die Urkundenvergaben zum Abschluss der ACE-Clubinitiative 2023 "Kann Deutschland Park + Ride?" an die Betreiber der geprüften Park + Ride-Anlagen im Zuständigkeitsbereich des ACE-Kreisvorstandes an. Von den 11 geprüften P+R-Anlagen haben 8 Anlagen die ACE-Kriterien bestanden. Bei den durchgefallenen Anlagen werden entsprechende Verbesserungsvorschläge weitergeleitet. Generell gibt es noch zahlreichen Optimierungsbedarf, um den Verkehrsteilnehmern den Umstieg auf öffentlich Verkehrsmittel noch besser schmackhaft zu machen, so ACE-Kreisvorsitzender Vilsmeier.

Als nächstes steht die Vorbereitung der ACE-Regionalausschuss-Tagung für Bayern Mitte März in Rothenburg ob der Tauber an. Dort wird der bayerische ACE-Regionalvorstand über die Umsetzung der Beschlüsse aus der ACE-Hauptversammlung diskutieren und der ACE-Vorstand wird die neue ACE-Aktion für das Jahr 2024 vorstellen und an die ACE-Kreis in Bayern weiter kommunizieren. Als stellvertretender ACE-Regionalausschussvorsitzender wird dort Bernd Vilsmeier den ACE-Kreis Landshut-Erding vertreten.

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