Peter Eisgruber-Rauscher und Dr. Bernd Vilsmeier sind Kreisräte
Marklkofen.
Nach der Kommunalwahl 2014 wird die Gemeinde Marklkofen mit 100 Prozent mehr Kreisräten im Kreistag von Dingolfing-Landau vertreten sein - vom neuen Bürgermeister Peter Eisgruber-Rauscher aus Marklkofen von der CSU sowie von SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier aus Steinberg-Warth. Beide künftigen Mandatsträger freuen sich über die stärkere Präsenz der Gemeinde auf Kreisebene.
Eine sachorientierte und konstruktive Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg haben beide bereits als Gemeinderäte in Marklkofen schätzen gelernt, wo es schon seit vielen Jahren zum bewährten Erfolgskonzept gehört, sich gemeinsam lösungsorientiert zum Wohl der gesamten Gemeinde einzusetzen - unabhängig von der Parteizugehörigkeit. In Zukunft werden die Interessen der Gemeinde Marklkofen nun auch im Kreistag in und durch zwei Fraktionen vertreten: „Wir sind damit auf Kreisebene breit aufgestellt und sicher, die verschiedenen Sichtweisen bestens zum Wohl unserer Gemeinde nutzen zu können“, da sind sich die neuen Kreisräte einig.
Für die Marklkofener und Steinberger SPD ist es überhaupt das erste Mal, das sie einen Platz im Kreistag erobern konnte. Während die CSU in den letzten Jahrzehnten bereits durch ihre ersten Bürgermeister vertreten war - die letzten 18 Jahre durch Martin Geltinger und davor durch Friedrich Gangkofner. Betrachtet man Marklkofen und die Nachbargemeinde Frontenhausen zusammen, so hat sich die Kreistagsvertretung der beiden gut zusammenarbeitenden Vilstalgemeinden von bisher zwei auf fünf Kreisräte verstärkt. Dies ist eindeutig eine erfreuliche Stärkung der ländlichen Gemeinden, so die beiden Gemeindevertreter im neuen Kreistag.